Pflegekräfte sind in ihrer täglichen Arbeit oft mit verbaler oder körperlicher Gewalt konfrontiert. Das ist nicht tolerierbar. Um der Gewalt aktiv entgegenzutreten bedarf es Aktivitäten auf verschiedenen Ebenen. Hierzu gehören präventive Maßnahmen, Sicherheitskonzepte, Schulungen, sowie eine offene Kommunikation auf Führungsebene.

 

Wie können Pflegekräfte besser vor Gewalt geschützt werden? Wie sollte bei Gewalt reagiert werden? Welche Antworten und Angebote gibt es bereits? Darüber diskutierte die Pflegebevollmächtigte Claudia Moll am 15. Mai 2024 mit ihren Gästen:

 

•    Ricardo Lange (Intensivpfleger und Aktivist)
•    Sandra Postel (Präsidentin Pflegekammer NRW)
•    Claudia Vaupel (Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege)

 

Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet. Sie können sie hier noch einmal ansehen:

 

 

Weiterführende Informationen, Hilfestellungen und Präventionsangebote zu dem Thema „Gewalt in der Pflege“ finden Sie unter anderem hier:

 

Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)

 

UKE Hamburg - Praxisleitfaden zur Gewalt in Notaufnahmen

 

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) und https://www.dguv.de/gewalt-angehen/index.jsp

 

 

Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP)

 

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)

 

Bundesministerium für Gesundheit (BMG)